Die Automobilhersteller erkannten die wirtschaftliche Tragweite von Importfahrzeugen schon früh und fingen damit an, die Preise ihrer Fahrzeuge an das jeweilige Einkommensniveau der einzelnen Länder anzugleichen.
Dies führte dazu, dass beispielsweise ein großer Teil der Autos in England am teuersten waren, und in den südeuropäischen Ländern preisgünstiger angeboten wurden.
Um die hohen Logistikkosten und Zölle der importierten KFZ zu vermeiden wurden an lohnenden Standorten Autofabriken gegründet, die für den heimischen Markt Fahrzeuge herstellten.
Schlaue KFZ-Händler machten sich dieses Preisgefälle zunutzen und spezialisierten sich auf den Reimport der exportierten Autos.
So entstand ein lohnender Handel, den die Automobilhersteller versuchten, mit aller Macht zu verhindern.
Dies wurde jedoch von der EU verboten.
Einige Hersteller, die versuchten den freien Handel zu behindern, mussten hohe Bußgelder an die EU bezahlen.
Derzeit ist es so, dass jeder Bürger das Recht hat, sich ein EU-Import-Auto (Re-Import) überall in der EU zu kaufen um die aktuellen Preisvorteile zu nutzen!
Die EU stellt sogar eine Preisliste mit den aktuellen Preisen zur Verfügung, damit der Kunde die Möglichkeit hat, sich einen Überblick über die Preisunterschiede zu verschaffen.
Die Automobilhersteller haben jedoch dennoch legale Möglichkeiten gefunden, um die teils eklatanten Preisunterschiede in Hochpreisländern aufrecht zu erhalten.
Die Fahrzeuge werden grundsätzlich nur über autorisierte Vertragshändler an Endkunden verkauft.
Diese autorisierten Vertragshändler dürfen jedoch auch Fahrzeuge an ausländische Endkunden verkaufen (das EU-Recht erlaubt es nicht, dass die Automobilhersteller diese Option verbieten). KFZ-Händler können u.a. auch an inländische und ausländische Autohändler weiterverkaufen, nicht jedoch an markenfremde Händler.
Durch ein Code-Ziffernsystem kann der Weg eines jeden Fahrzeugs bis zum Einzelhändler genau nachverfolgt werden.
Anhand des Ziffern-Codes kann also ggf genau ersehen werden, für welches Land und für welchen Markt das Auto ursprünglich bestimmt war.
Um den Handel mit Imporfahrzeugen eizuschränken sind die Hersteller dazu übergegangen, die Stückanzahl der Fahrzeuge pro Land zu limitieren.
Die Anzahl der gelieferten Neufahrzeuge wird so kalkuliert, dass ein Autohändler lediglich den Bedarf seiner inländischen Kunden abdecken kann.
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